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Familienbündnis Vogelsbergkreis:

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Vorschläge für die künftige Arbeit im Aufgabenfeld Gesundheit und Pflege

schläge 

Zuletzt (23.05.2017) haben wir uns im Aufgabenfeld Gesundheit und Pflege mit den "Forschungs- ergebnissen" einer Studierendengruppe der Hochschule Fulda zum Thema "Gutes Leben mit Demenz im Vogelsbergkreis" beschäftigt. Nach meiner Auffassung waren die Erkenntnisse der angehenden Pflegemanager nicht geeignet, ein zutreffendes Bild von der realen Versor-gungssituation im Kreisgebiet zu vermitteln. Dies wurde wohl verschiedentlich anders beurteilt. Dr. Jens Mischak (CDU), Erster Kreisbeigeordneter und Gesundheitsdezernent, lobte die gute Zusammenarbeit mit der Hochschule Fulda. Im Jahr zuvor hatte sich bereits Landrat Manfred Görig (SPD) ausdrücklich für den Beitrag des studentischen Projekts zu einer besseren Versorgung von Menschen mit Demenz und ihren pflegenden Angehörigen im Vogelsberg-kreis bedankt.

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Immerhin waren die studentischen Erhebungen jeweils mit sehr konkreten Empfehlungen für die Kreispolitik und das Aufgabenfeld verbunden. So schlug die Gruppe aus dem Sommer-semester 2017 vor, den von ihren "Vorgängern" mit erarbeiteten Ratgeber „Gutes Leben mit Demenz“ ggf. durch einen weiteren Ratgeber zu ergänzen, der stärker auf die Unterstützung pflegender Angehöriger eingehe. Und wie bereits 2016 wurde angeregt, spezielle Schulungen für bestimmte Berufsgruppen anzubieten, die in ihrem Alltag Kontakt zu Menschen mit Demenz hätten. Ein weiterer Hinweis betraf die Stärkung des Ehrenamts allgemein und der Nachbar-schaftshilfe im Besonderen, "um die pflegenden Angehörigen zu entlasten." 

 

Mein dringender Rat wäre aktuell, die zum Ausdruck gebrachte Wertschätzung für die Arbeit der Studierenden und die Kooperation mit der Hochschule Fulda dadurch zu unterstreichen, dass Politik und Verwaltung den Anregungen der studentischen Projektteilnehmer nun auch die entsprechenden Taten folgen lassen. Insbesondere sollten gezielte Informationsangebote für bestimmte Berufsgruppen zum Thema Demenz auf den Weg gebracht werden, die nun bereits zum zweiten Mal auf der To-Do-Liste der Hochschule Fulda stehen. Da es hierbei im Wesentlichen nicht um vertiefende Fachkenntnisse zu den verschiedenen Krankheitsbildern der Demenz geht, sondern um den richtigen Umgang mit den Erkrankten etwa im Einzelhandel, in Einrichtungen der Gesundheitsversorgung, bei Behörden, im Kontakt mit Polizei oder Rettungsdiensten usw., sollten hierzu andragogisch aufbereitete Inhalte und Formate ausgewählt werden, die nicht zu viele Einzelheiten und erst recht kein Fachchinesisch enthalten. Und natürlich sollte zugleich auch überlegt werden, von wem und in welchem Rahmen solche zielgruppenspezifischen Schulungen (denkbar wären auch Angebote für Oberstufenschüler u.a.m.) durchgeführt werden können. Denn die praktische Realisierung solcher Kursangebote gehört eigentlich nicht zu den Obliegenheiten des Aufgabenfelds Gesundheit und Pflege (siehe meine akribische Analyse der einschlägigen Webseiten des Vogelsbergkreises!). Ich würde hier namens des Freiwilligenzentrums Ulrichstein als erstem Demenzpartner der DAlzG im Vogelsbergkreis gern einmal den Basis-Kurs "Demenzpartner werden!" der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz in der Gruppe vorstellen, weil dieses Format den o.g. Kriterien entspricht. Ich möchte diesen Basis-Kurs mit einem Konzept "Vom Demenz-Partner zum Demenz-Paten" ergänzen, das die mit den Basis-Informationen idealerweise geweckte Hilfsbereitschaft möglichst direkt und ohne weitere "Fortbildungs-Hürden" in praktisches Engagement für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen umwandeln soll.

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Insbesondere die Situation allein stehender Menschen mit Demenz (wie auch Alleinstehender mit anderen altersbedingten Beeinträchtigungen) sollte verstärkt in den Fokus der Aufgabenfeld-Arbeit rücken. Der wichtigste Aspekt wäre hierbei, den Kontakt zu diesem in mehrfacher Hinsicht schwer zugänglichen und besonders unterstützungsbedürftigen Personenkreis herzustellen. Auch die Situation pflegender Angehöriger sollte in höherem Maße als bisher Berücksichtigung  finden. Der Zugang zu qualifizierten Beratungsangeboten muss flächendeckend hergestellt werden (ein einziger Pflege-Stützpunkt reicht nicht!). Selbsthilfe-gruppen für pflegende Angehörige sind nur dann sinnvoll und nützlich, wenn es entsprechende Angebote auch tatsächlich gibt bzw. Interessenten dabei unterstützt werden, bei Bedarf welche zu gründen. Und Einrichtungen der Tages- und Nachtpflege oder sonstige Beschäftigungsmög-lichkeiten für Menschen mit Demenz entlasten die Angehörigen auch nur da, wo sie in zumutbarer Entfernung zur Verfügung stehen.  Die "Versorgungslandschaft im Vogelsbergkreis"  lässt hier leider stark zu wünschen übrig. Es gibt aktuell nur ganze drei Tagespflege-einrichtungen im gesamten Kreis. Eine neue mit ca. 100 Plätzen ist in Schwalmtal-Renzendorf (zwischen Alsfeld und Lauterbach) in Bau. 

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Durch den Einsatz ehrenamtlicher "Paten" oder z.B. auch Engagierter im Freiwilligendienst aller Generationen könnten Angebotslücken ein Stück weit geschlossen werden. Hierbei könnten sowohl überregionale Portale (Ehrenamts-Suchmaschine, Deutsches Ehrenamtsportal,  FDaG-Stellenbörse, Aktivpaten usw.) genutzt als auch lokale Ansprechpartner wie Freiwilligen-agenturen oder Nachbarschaftshilfe-Vereine einbezogen werden. 

 

Eines muss uns bei unserer Arbeit immer bewusst bleiben:  Die "guten Ideen" aus den Fachab-teilungen der Bundes- und Landesministerien kommen in den Kommunen, die diese schließlich umsetzen sollen, nie zusammen mit den erforderlichen Geldmitteln an. Geringste materielle und personelle Spielräume werden uns auf dem Weg zu besseren Versorgungsstrukturen immer begleiten. Das bedeutet aber nicht, dass man gar nichts versucht oder sich in irgendwelchen nebensächlichen Projekten ausagiert. Not macht erfinderisch. Möge der Erfindungsreichtum in unserer Gruppe größer sein als die Not.

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Es gibt eine Reihe guter Lösungen, wie man mit relativ geringem Aufwand zu einer (zumindest in Teilbereichen) flächendeckenden Versorgung kommt. Viel zu lange hat sich die Fachwelt immer wieder an einzelnen "Leuchtturmprojekten" delektiert, ohne die Ausnahmebedingungen zu beachten, denen diese ihre Entstehung oder ihren Erfolg verdanken. Auch die naive Erwartung, "best practice" oder "good practice" breiteten sich aufgrund ihrer eigenen Strahlkraft praktisch wie von selbst überall aus, hat sich als irrig erwiesen. Die Hauptaufgabe besteht darin, sehr pragmatisch nach Lösungen zu suchen, bei denen zumindest im Ansatz die Chance einer flächendeckenden Umsetzung besteht.

 

Wenn wir uns nicht mit der resignativen Feststellung begnügen wollen, dass es zur Umsetzung großer Entwürfe an den notwendigen finanziellen und personellen Ressourcen mangelt, und wir es nicht mit immer neuen Appellen an die "große Politik" bewenden lassen wollen, doch bitte das zur Daseinsvorsorge Erforderliche ausreichend zur Verfügung zu stellen, sollten wir alle Möglichkeiten ausloten, die auf Selbstorganisation und Eigeninitiative der ehrenamtlich aktiven Bürger, der Betroffenen usw. basieren.

 

In diesem Zusammenhang möchte ich an das Angebot von Frau Prof. Bleses erinnern, aus dem Kreis der Aufgabenfeld-Teilnehmer Themen vorzuschlagen, die den Studierenden künftiger Semester als "Forschungsimpulse" dienen können. Ich bin sicher, dass unsere internen Diskus-sionen zu einer Vielzahl offener Fragen führen, zu deren Beantwortung die Studierenden einen anspruchsvollen Beitrag leisten könnten. Einige Schlagworte:

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Flächendeckende Beratung:

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Ein Pflegestützpunkt für 108.000 Kreisbewohner, das müsste jedem klar sein, reicht nicht aus. Doch es entstehen immer mehr überregionale/bundesweite Internet-Portale, die qualifizierte (und zumeist kostenlose) Beratung im Bereich Gesundheitsvorsorge, Pflegeleistungen usw. anbieten. Zudem gibt es eine nicht geringe Zahl von Institutionen und Regierungsstellen, die qualifizierte Beratung und/oder hochwertiges Informationsmaterial bis hin zu kompletten Handbüchern zur Verfügung stellen. Dieses schon fast unüberschaubare Angebot einmal planmäßig zu "durchforsten" und Benutzerhinweise zu erarbeiten, welche Zielgruppe wo die richtigen Informationen findet und wo auch eine Beantwortung individueller Fragen stattfindet, wäre eine verdienstvolle Aufgabe. Das führt mich zu dem nächsten zentralen Thema: 

 

Fortbildung in Eigeninitiative

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Die Menschen werden zum Glück nicht dümmer und erhalten durch das Internet in einem Umfang Zugang zu dem auf der Welt verfügbaren Wissen, der noch vor wenigen Jahrzehnten kaum vorstellbar erschien. In den letzten Jahren hat es zudem einen regelrechten Boom bei der Entwicklung interaktiver Lernprogramme (E-Learning) und der Qualitätssicherung von E-Learning-Prozessen gegeben, die es erlauben, individuelle Schulungen für jeden Zweck, jedes Thema, jeden Personenkreis an jedem Ort und zu beliebiger Zeit durchzuführen. Damit sind auch fortbildungswillige Ehrenamtliche nicht länger darauf angewiesen, das irgendjemand ihnen passende Fortbildungsseminare anbietet. Der Effekt der Selbstinstruktion lässt sich noch steigern, indem sich Gleichgesinnte vor Ort zu Recherche- und Diskussionsteams zusammen-finden. Auch diese neuen Möglichkeiten des E-Learnings wären ein lohnendes Arbeitsgebiet für die Studierenden der Hochschule Fulda, die uns aufzeigen könnten, mit welchen Programmen für das Aufgabenfeld relevante Inhalte interaktiv aufbereitet werden können oder welche einschlägigen Lehrgangsangebote bereits allgemein zugänglich sind.

Dies leitet über zu einem weiteren wichtigen Punkt: Eine plausible Antwort auf fehlende oder ausgedünnte Unterstützungsangebote (z.B. für pflegende Angehörige) ist die Förderung des Angebots an

Selbsthilfe-Gruppen

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Der mündige Bürger wartet nicht, bis jemand kommt und ihm etwas anbietet, sondern er hilft sich selbst. Ohnehin wird der gegenseitigen Unterstützung in gleicher Weise Betroffener oder Belasteter ein höherer Effekt beigemessen als der distanzierteren Beratung/Betreuung durch "Fachleute". Aber natürlich bedarf es auch hier eines gewissen Knowhows, um Selbsthilfe-Gruppen auf den richtigen Kurs zu bringen. Ich denke in diesem Zusammenhang an das zu diesem Zweck entwickelte Instrument der "In-Gang-Setzer", ein bereits sehr ausgearbeitetes Konzept, mit dessen Hilfe fast überall Selbsthilfeprojekte aufzubauen sein sollen (was selbst-verständlich - auch eine mögliche Aufgabe für die Studierenden der HF - kritisch zu untersuchen wäre. Aus dem einschlägigen Schrifttum ist jedenfalls zu entnehmen, dass auch auf dem Sektor der Selbsthilfe-Förderung noch nicht alle Fragen beantwortet sind. Besonders interessant ist in diesem Kontext der Ansatz, für besondere Zielgruppen "neue Zugänge zur Selbsthilfe [zu] schaffen". Textauszug:

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"Die Inanspruchnahme von In-Gang-Setzern durch Pflegende Angehörige war im Laufe des bisherigen Projektes überraschend hoch. Pflegende Angehörige haben einen starken Wunsch nach Austausch und Vernetzung. Aber meist sind sie in einem Alter und haben einen Alltag, die mit besonderen Hemmnissen verbunden sind. Sie haben einen höheren und z. T. anders gelagerten Unterstützungsbedarf als viele „klassische“ Selbsthilfe-gruppen in den Bereichen chronische Erkrankungen, Behinderung oder Sucht.

Gemeinsam mit den Aktivitäten in mehreren Bundesländern im Rahmen der Unterstützung der Pflegeselbsthilfe (nach § 45d SGB XI) sind hier Maßnahmen der In-Gang-Setzung zu konzipieren und umzusetzen. Für die Einbeziehung der bisherigen Erfahrungen und erste Ideen zur Entwicklung einer tragfähigen Herangehensweise sind auch hier zwei Workshops mit beteiligten Fachkräften und Expert/-innen geplant." 

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Auch hier könnten die Studierenden der Hochschule Fulda einen eigenen Beitrag leisten, indem sie den besonderen Unterstützungsbedarf pflegender Angehöriger herausarbeiten. Hier käme auch wieder der Gedanke ins Spiel, die große Zahl der Beratungsportale für pflegende Angehö-rige im Internet einerseits einzubeziehen (siehe "pflegendeangehoerige.info", "pflegenaut.de", "eltern-pflegeforum.de", Hilfeportal der Diakonie, "Pflegen und Leben", "Das Pflegeportal", "Neuheit für Pflege",  Portale der div. Pflegekassen (hier Barmer), "Deutsche Alzheimer-Gesell-schaft e.V. Selbsthilfe Demenz u.v.a.m., andererseits aber auch auf ihren Nutzen hin zu untersuchen und festzustellen, welche Teile der Selbsthilfegruppen-Arbeit durch sog. E-Lear-ning abgedeckt bzw. ergänzt werden können.

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Für den regionalen "Hausgebrauch" lassen sich interaktive Foren für Betroffene auch selbst einrichten. Ich habe dies einmal mit einem kostenlosen Baukasten-Programm versucht (siehe mein "Virtuelles In-Gang-Setzer-Cafe" ). Bei richtigem Einsatz professioneller Software und einer minimalen Studiotechnik (Video-Camera, Filmleuchten, neutrale Hintergründe o.ä.) sind natürlich wesentlich eindrucksvollere Ergebnisse zu erzielen.

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Mein letzter Punkt betrifft

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Sozialpolitische bzw. allgemein aufklärende Öffentlichkeitsarbeit

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Im Aufgabenfeld Gesundheit und Pflege dürfte grundsätzliches Interesse bestehen, sich im Rahmen einer neuen Raumordnungspolitik (Idee der eigenständigen Regionalentwicklung), des Leitbildes der "Lernenden Region" sowie eines neuen Verständnisses von Lernprozessen (Lernen nicht als Ausgleich eines Defizits, sondern als Erweiterung der Qualifikation eines kompetenten Menschen) mit Hilfe "selbstgesteuerter Lernprozesse" über die aktuelle sozialpolitische Entwicklung und den Stand der wissenschaftlichen Diskussion auf dem Laufenden zu halten und hierzu öffentlich Stellung zu nehmen. Eventuell könnte sich eine Untergruppe bilden, die Referate, Präsentationen usw. zu den wichtigsten Themen vorbereitet. Auch öffentliche Stellungnahmen zur aktuellen sozialpolitischen Diskussion müssten durch sorgfältige Recher-chen vorbereitet  und ausformuliert werden.

 

Ergänzende Nutzer-Info zu dieser Seite: 

 

Auf der rechten Seite des unteren Textfelds finden Sie Links zu sehr ausgefeilten Programmen, mit denen sich ganze Vorlesungsreihen und Studiengänge über interaktive Webseiten vermitteln lassen. Die "Verteiler" für solche Angebote könnten Gemeindeverwaltungen oder Internet-Cafes sein, über die auch Mitbürger ohne Computer-Kenntnisse Zugang zu solchen Informationsangeboten erhielten.

 

Auf der linken Seite des unteren Textfeldes ist eine Reihe von Anlaufstellen für Hilfeleistende oder Hilfsbedürftige aufgeführt, die oft viel zu wenig bekannt sind, die aber ein kreisweites Netz eigener "Pflege-Stützpunkte" oder sonstiger Beratungseinrichtungen zumindest teilweise ersetzen könnten. Über spezielle Internet-Foren, Linklisten usw. (siehe auch Ratgeber-Broschüren) könnte die Nutzung solcher Angebote intensiviert werden.

 

Im Menü oben können einige weitere Themenseiten aufgerufen werden, die Einzelheiten zu dem genannten Basis-Kurs "Demenzpartner werden!" der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. und dem Anschluss-Programm "Vom Demenz-Partner" zum "Demenz-Paten" sowie zusätzliche Hinweise zu dem Themenschwerpunkt "Umgang mit Demenzkranken" enthalten. Auch die Gründung und Begleitung von Selbsthilfegruppen für pflegende Angehörige oder Entlastungs-möglichkeiten durch "kleine Lösungen" wie die Einrichtung von Tagesgruppen im Wohnzim-merformat (Modellversuch) werden angesprochen. Zuletzt greife ich auch das Thema Genera-tionenhilfe/Nachbarschaftshilfe auf (siehe Blog), deren Förderung die Studierendengruppe der HS Fulda aus Gründen der Entlastung pflegender Angehöriger empfohlen hatte, sowie das Thema "Mehrgenerationenhäuser", das derzeit ganz oben in der Hitliste der Aktions- und Förderprogramme steht. An beiden "top down" von der hohen Politik implantierten Formaten zur Engagementförderung lässt sich m.E. sehr anschaulich zeigen, dass hier mit vermeintlicher Niedrigschwelligkeit und rückwärts gewandter Sozialromantik mehr Hürden auf- als abgebaut werden, so dass flächendeckende Lösungen hier kaum erwartet werden können. Ganz zum Schluss findet sich noch eine Unterseite zum Thema "Lernprozesse selbst steuern". Hier wird gezeigt, wie man mit dem auf diesen Seiten zusammen getragenen Material einen selbstgesteuerten Lernprozess initiieren könnte.  

 

Ich hoffe, dass mit meinen Vorschlägen sichtbar geworden ist, dass die Grundversorgung von Pflegebedürftigen und pflegenden Angehörigen im Vogelsbergkreis auch mit geringen Finanzmitteln verbessert werden kann, wenn die Aspekte Selbsthilfe und digitale Informations-technologie konsequent in die Überlegungen einbezogen werden.

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Ulrich Lange

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